Broschüre über Anlagebetrug herunterladen
Kurzüberblick über den Inhalt
Hier unser Kurzabriss des Inhalt der Broschüre für einen schnellen Einblick. Für Details bitte das oberhalb verlinkte PDF herunterladen. Interessierte können auch eine kostenfreie Zusendung unserer EVZ Publikationen via inforsevice@vki.at anfragen.
Kryptobetrug ist die häufigste Art von Anlagebetrug in Österreich. Auf den ersten beiden Seiten stellen wir anhand eines anschaulichen Beispiels die einzelnen Stationen beim typischen Ablauf des sogenannten Crypto Trading Fraud (CTF) dar.
- Opfer sieht Werbeköder und meldet sich auf einer Fake Seite an
- Im ersten persönlichen Kontakt wird Opfer durch Betrüger:in manipuliert
- Opfer richtet Fernwartungssoftware ein und testet mit Kleinbeträgen
- Erschlichenes Vertrauen führt zu größeren Pseudo-Investitionen
- Opfer wird hingehalten und zu letzten Pseudo-Investments verleitet
- Kontaktabbruch durch Kriminelle und Totalverlust beim Opfer
Es folgt einer Ratgeberseite mit Tipps, worauf es bei der richtigen Geldanlage ankommt, mit Verweisen auf tiefergehende Informationen durch Online-Quellen der FMA.
- Anlageziele klären
- Den richtigen Mix aus Anlageformen finden
- Anbieter- und Kostenvergleich
- Lockangebote und Risiken hinterfragen
- Hilfe in Anspruch nehmen
Es folgt ein Einblick hinter die Kulissen der Kriminellen, als auch die Gegenstrategien der sie bekämpfenden Exekutive. Ergänzt wird die Seite durch Handlungsanweisungen für Betroffene, die Opfer von Investmentbetrug wurden.
Wir erklären die sechs häufigsten Betrugsmaschen auf einer Doppelseite, zeigen wie sie funktionieren, und woran sie zu erkennen sind.
- CTF Betrug durch Fake Plattformen - die häufigste Methode
- Pig Butchering und Love Scam - langfristiges Aufbauen von später missbrauchtem Vertrauen
- Recovery Scam - abermaliges Ausnehmen von bereits Betrogenen
- Ketten- und Pyramidenspiele mit Investments
- Künstlich gehypte wertlose Crypto-Werte als Falle
- Cold Calling - betrügerische Investmenttipps per Telefon
Wir schließen die Publikation mit letzten Tipps, einer Checkliste mit Warnsignalen und mit Kontaktangeboten zuständiger Stellen ab.