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Schiffscontainer mit Aufschrift Dropshipping
Die Größe des globalen Drop Shipping Marktes wurde 2022 auf 225,99 Milliarden USD geschätzt mit einer durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 32% zwischen 2021 bis 2026. Bild: Novikov Aleksej/Shutterstock

Drop Shipping - Was ist das?

, aktualisiert am

Sie dachten bei einem österreichischen Online-Shop bestellt zu haben, aber mussten dann wochenlang auf die Lieferung aus dem Ausland warten? Wahrscheinlich hatten Sie von einer Drop Shipping Webseite bestellt. Wir erklären hier das Konzept von Drop Shipping, woran man solche Webshops erkennt und warum man im Zweifelsfall besser woanders kauft.

Das Konzept

Das Geschäftsmodell Drop Shipping nimmt zu und es gibt immer mehr Online-Shops, die damit arbeiten. Dabei werden Kundenbestellungen bedient, aber der Webshop hat selbst keinen Lagerplatz oder Warenbestand. Stattdessen werden Kundenbestellungen direkt an Online-Marktplätze, Lieferanten oder den Großhandel weitergeleitet. Ein solches drittes Großunternehmen versendet das Paket dann im Namen des Webshops an die Kundschaft. Dennoch, der Kaufvertrag besteht mit dem Drop Shipping Unternehmen, und nicht mit der Hersteller- oder Versandfirma. Der Webshop, welcher das Drop Shipping betreibt, hat weniger Absatzrisiko und spart enorm bei Lager-, Versand- und Verwaltungskosten und kommt somit auch mit weit weniger Kapitalreserven aus. Auf Deutsch sagt man zum Drop Shipping auch Streckengeschäft, Reihengeschäft, Direkthandel oder Direktversand.

Der Unterschied zwischen dem Drop Shipping und dem Marketplace Geschäftsmodell (z.B. auf Amazon) besteht darin, wer Verkäufer:in ist und wer den Preis festlegt: Beim Drop Shipping sind Händler:innen zugleich Verkäufer:innen und legen Preise fest, der Rest wird delegiert. Margen zwischen Einkaufspreis und Verkaufsendpreis an Kunden liegen bei rund 50%. Beim Marketplace Modell hingegen agieren Hersteller zugleich als Versender als auch als Verkäufer, bestimmen den Preis und wickeln im Kundenkontakt alles selbst ab. Für die Nutzung der Marketplace Plattform, auf welcher sie Millionen Interessierte erreichen können, zahlen sie vom Verkaufserlös zwischen 5-20% an Gebühren.

Piktogramm zeigt Frachtschiff auf Wellen in weißen Linien auf dunkelrotem kreisrunden Hintergrund

Ware kommt von außerhalb Europas

Das Problem

Da die Lieferkette beim Drop Shipping aus der Hand gegeben wird, und da für Reklamationen laut Gesetz aber weiterhin die Drop Shipping Händler:innen innerhalb der EU zuständig sind, kommt es regelmäßig zu Spannungen mit der Kundschaft. Drop Shipping ermöglicht es große Bestellmengen zu bedienen. Jedoch haben die kleinen Unternehmen in der Regel gar kein Personal für einen regulären Kundensupport und vor allem auch kaum Einfluss auf die Erledigung von Retouren.

Auch bei Drop Shipping Bestellungen gelten sowohl das 14 Tage Rückgaberecht wie beim "normalen" Online Shopping, als auch die Schutzbestimmungen der Gewährleistung. Zu oft ist die Umsetzung dieser Verbraucherschutzregeln aber aufgrund des Geschäftsmodells gar nicht möglich, da der beteiligte Vertrieb außerhalb Europas unerreichbar oder unwillig ist.

Es reicht einfach die falsche Größe vom Produkt bestellt zu haben oder mit der schlechte Produktqualität unzufrieden zu sein, und deshalb eine Rücksendung machen zu wollen. Selbst bei solchen Verbaucherrechte Basics stößt man als Kund:in sehr schnell an die Grenzen des Systems Drop Shipping.

Bei Problemfällen fordern Drop Shipper die Kundschaft meist auf, die Ware an außereuropäische Adressen zurückzusenden oder sie bieten gleich eine Gutschrift auf einen Teil der Bestellsumme an, wenn man von einer Rücksendung absieht. Mit einer teilweisen Gutschrift bei Behalt der enttäuschenden Ware sind aber die Wenigsten zufrieden. Andernfalls sollen Kund:innen die Rücksendekosten z.B. nach China selbst bezahlen. Da das teure Rücksendeporto meist nicht im Verhältnis zum Wert der Ware steht und der Ausgang ungewiss ist, kann eine unglücklich verlaufene Drop Shipping Bestellung schnell zum Ärgernis werden.

Piktogramm auf rundem dunkelrotem Hintergrund zeigt Paket, darüber Lupe die chinesische Schriftzeichen vergrößert

Drop Shipping hat Nachteile

Zusammenfassung der Nachteile

  • Keine Zuverlässigkeit der Produkte

Hierzulande verkaufte Produkte von außerhalb der EU müssen den europäischen Produktanforderungen entsprechen. Drop Shipper sehen und kontrollieren die Produkte, die sie verkaufen, in den meisten Fällen gar nicht und können gute Qualität nicht garantieren. Wundern Sie sich nicht, wenn gefälschte, unsichere oder billig gefertigte Produkte geliefert werden.

  • Lange Lieferzeiten

Durch die europäische Fassade des Webshops gehen Kunden von einer schnellen Lieferung aus. Viele Online Marktplätze und Lieferanten als Bezugsquelle beim Drop Shipping befinden sich im Ausland, hauptsächlich in Asien und kommen in Großmengen per Containerschiff. Dies führt zu langen Wartezeiten. Geliefert wird oft in Wochen, manchmal vergehen sogar Monate.

  • Rücksendeadresse außerhalb Europas

Lesen Sie die Vertragsbedingungen zur "return policy"  und achten Sie auf den Hinweis wohin (Nicht-EU-Land?) man zurückschicken muss. Hier entstehen oft Nebenkosten durch eine Rücksendung, die über dem Wert des Produktes liegen.

  • Schwierige oder keine Retouren

Bei Unzufriedenheit mit dem Produkt gestaltet sich ein Umtausch als schwierig bis unmöglich.  Öfter wird der Umtausch von Waren generell ausgeschlossen. Das ist legal, Händler:innen sind nicht gezwungen makellose Ware zurückzunehmen. Allerdings müssen Webshops Ihren Rücktritt vom Vertrag binnen 14 Tagen immer akzeptieren. Sie können also vom Kauf zurücktreten und eine Rückerstattung des Preises fordern, sofern Sie die Ware zurückschicken. Daraufhin könnten Sie nun statt des verweigerten Umtausches einfach den passenderen Artikel neu bestellen. In der Praxis wird sich das aber nicht bewähren, da die Rücksendung vermutlich aus oben beschrieben Gründen nicht so einfach ist.

  • Nicht immer billiger

Das Verdienstmodell der Zwischenhändler:innen ist die Preisspanne, die auf den Verkaufspreis der Erstanbieter:innen aufgeschlagen wird. Der Preis wird unter Umständen höher sein, als wenn Sie direkt auf Marktplätzen wie AliExpress, Alibaba oder Wish oder selbst auf Herstellerseiten bestellt hätten. Viele Drop Shipper geben Ihre Bestellung dort einfach nur ein. Schnäppchen sind beim Drop Shipping zwar möglich, vergleichen Sie dennoch die Preise!

Piktogramm auf rundem dunkelrotem Hintergrund zeigt Person in nachdenklicher Pose und mit Denkblase

Nachteile überwiegen

  • Schwierigkeiten wegen Zöllen und Abgaben 

Immer wieder stranden Drop Shipping Sendungen beim Zoll, weil Einfuhrgebühren nicht entrichtet wurden. Die Kundschaft soll die Ware dann auslösen. Bei Bestellungen aus Drittländern außerhalb der EU fallen bei Sendungen über 150 € Wert Einfuhrzölle an und es ist außerdem ab dem ersten Cent Einfuhrumsatzsteuer zu zahlen. Ein Online-Shop ist verpflichtet, Sie vor dem Kauf darüber zu informieren, dass der Lieferant seinen Sitz in einem Drittland hat und welche Gebühren und Kosten möglicherweise anfallen. Wenn Sie zum Zeitpunkt der Lieferung von den Zollgebühren unangenehm überrascht werden, können Sie das Paket ablehnen und haben Anspruch auf eine Rückerstattung des Kaufpreises. Der Online-Shop, bei dem Sie die Bestellung aufgegeben haben, ist für solche Rücksendungen und Rückerstattungen verantwortlich.

Piktogramm auf rundem dunkelrotem Hintergrund zeigt Zöllner beim Öffnen eines Behälters

im Zoll hängengeblieben

Wie erkennt man Drop Shipping Webseiten?

Die Drop Shipping Methode wird nicht angegeben, da dies Kundschaft meist von einer Bestellung abhält. Manchmal erwähnen Online-Shops, dass sie direkt bei einem Lieferanten bestellen, aber handelt es sich dabei um Drop Shipping oder nicht? Achten Sie auf Folgendes:

  • Unklare oder lange Lieferzeiten

Drop Shipping-Lieferanten sitzen oft in Asien. Deshalb dauert es oft Wochen bis hin zu Monaten, bis die Bestellung ankommt. Da Online-Shops keine Kontrolle über die Lieferzeiten haben, versuchen sie gar nicht oder nur vage über Lieferzeiten zu informieren. Wenn es sich um eine Seite der Plattform Shopify handelt, müssten Unternehmensdaten angegeben sein. Achten Sie dabei auf chinesische Adressen beim Lieferstandort.

  • Adressangaben

Führt die Website eine Privatadresse als Firmensitz an? Dann handelt es wohl um ein Drop Shipping-Geschäft. Prüfen Sie die Adresse mit Google Maps. Liegt diese in einer Industriezone oder in einer Wohnstraße? Wird eine Adresse in HongKong, Shanghai oder Shenzen für Rücksendung von Paketen angeführt? Sind diese Angaben oder eine Kostenaufstellung der Rücksendekosten schwer zu finden?

  • Keine eigenen Produktbilder

Online-Shops, die mit Drop Shipping arbeiten, verwenden oft keine eigenen Produktbilder sondern bedienen sich einfach bei Wiederverkäuferplattformen oder Herstellern. Vergleichen Sie das Produktbild mit denen auf etablierten Marketplaces (z.B. Amazon, AliExpress, Alibaba oder Wish) und prüfen Sie, ob sie dort dasselbe Bild finden.

  • Sprachliche Fehler

Oft sind die Texte maschinell und schlecht aus dem Englischen übersetzt. Achten Sie auf seltsame Satzstrukturen und Sprachfehler. Allerdings hilft diese Erkennungsmerkmal immer weniger, da Drop Shipping Angebote aus dem deutschsprachigen Raum zunehmen.

  • Eine automatische Umleitung von einer .at oder .de Domain auf .com ist ebenso ein Indiz.
  • Fake Reviews

Die Seite zeigt nur positive Kundenbewertungen an. Wenn die 5 Sterne Bewertungen von einer Bewertungs-Plattform stammen, sollte man bei Trust Pilot nach dem Namen dieser Plattform suchen, um zu prüfen ob sie unseriös ist (z.B. "loox").

Über Drop Shipping bestellt, was tun?

Wenn Sie eine Bestellung bei einem Online-Shop aus der EU aufgeben, egal ob Drop Shipping oder nicht, gehen Sie einen Vertrag mit diesem ein. Beim Drop Shipping ist der Vertragspartner der Online-Shop, nicht die Versandfirma. Der Webshop ist dafür verantwortlich, ein einwandfreies Produkt zu liefern und muss die gesetzlichen Rückgabe- und Gewährleistungsregeln einhalten. Dies sind die wichtigsten Regeln:

  • Wenn Sie Zweifel bekommen und die noch nicht zugestellte Warenlieferung absagen möchten, senden Sie den Musterbrief "vor Lieferung" an die Dropshipper
  • Haben Sie ein defektes Produkt erhalten? Oder ist das Produkt innerhalb der Gewährleistungs- oder Garantiezeit kaputt gegangen? Dann muss der Online Shop eine Lösung anbieten und darf sich nicht hinter dem Lieferanten verstecken.
  • Sie können die Bestellung innerhalb der 14-tägigen Bedenkzeit zurücksenden, wenn Sie davor einen Rücktritt vom Kaufvertrag erklärt haben. Sie müssen keinen Grund angeben und das Drop Shipping Unternehmen muss Ihnen den Kaufpreis rückerstatten.
  • Der Online-Shop ist nicht verpflichtet, Ihnen eine inländische Rücksendeadresse zu nennen. Er kann die Adresse des Lieferanten für Paketrücksendungen angeben. Bitte beachten Sie: Der Online-Shop muss dies beim Verkauf erwähnt haben. Er muss auch die Kosten für die Rücksendung der Bestellung im Voraus deutlich angeben. Solche Kosten und Gebühren können durchaus erheblich sein!
  • Wenn Sie vom Drop Shipping Unternehmen nicht korrekt über Rücksendemodalitäten aufgeklärt wurden, und für das teure Rückporto in ein außereuropäisches Land aufkommen sollen, so sollten Sie im ersten Schritt den Rücktritt vom Kauf erklären. Verwenden Sie dafür den folgenden Musterbrief "nach Lieferung". Zusätzlich verwenden Sie auch den Musterbrief "Dropshipping" in welchem Sie ablehnen das teure Porto zu bezahlen. Sie können beide Briefe zusammen an die Drop Shipping Firma senden.
Smartphone Display zeigt Teil der Shopify Seite mit dem Slogan "Anyone, anywhere can start a business"
Wenn "jeder jederzeit ein Geschäft beginnen kann" fördert das keine qualitativen Dienstleistungen... Bild: Rafapress / Shutterstock

Der Trend

Drop Shipping nahm seit 2019 viral zu, vervielfachte sich seither im Handelsvolumen und ist ein globales Phänomen. Eine besondere Rolle in diesem Boom spielte die schnell gewachsene kanadische Firma Shopify. Sie bietet zu etwa 30 € den Zugang zur hauseigenen Plattform, wo sie den Drop Shipping Händler:innen ihre Abrechnungs- und Logistiksoftware bereitstellt. Der Betrieb eines solchen Webshops wurde somit für Quereinsteiger:innen sehr erleichtert und auch massiv beworben.

Geworben wurde vor allem auf Social Media damit, mittels Drop Shipping mit wenig Aufwand und ohne Vorkenntnisse schnell reich werden zu können. Auf den Trend sprangen viele selbsternannte Coaches und Marketing Gurus auf, die ihrerseits die angehenden Drop Shipper ausnahmen, welche wiederum unausgegorene Handelskonzepte anwandten und bei vielen Endkund:innen für Verstimmung sorgen. Als Folge gibt es Millionen Drop Shipping Webshops, meist betrieben von Einzelpersonen, die sich mit wenigen Arbeitsstunden pro Woche ein Zweiteinkommen schaffen möchten. Diese Shops geben keinen Hinweis, dass es sich um Drop Shipping und Direktlieferungen z.B. aus Fernost handelt. Im Gegenteil, die Händler:innen bemühen sich um ein lokales Aussehen der Seite, zahlen eine europäische Domainendung wie .at oder .de und versuchen die ungünstigen Lieferbedingungen möglichst unter den Tisch fallen zu lassen. Da dies zu einer Unzahl an Beschwerden geführt hat, schritt die EU Kommission mittels CPC Behörden ein und hat 2021 mit Shopify eine Vereinbarung getroffen. Seither müssen Webshops auf Shopify mehr Informationen wie Unternehmens- und Kontaktdaten bereitstellen.

Screenshot eines Facebook-Werbeposts von Solejungle mit Nike-Turnschuhen und Kürbis als Halloween-Motiv.
Der Webshop hat kürzlich seinen Namen von "SoleJungle" in "TheJungleSole" geändert. .... Bild: Screenshot am 21-2-2023 von Facebook

Fallbeispiele des EVZ

Susanne sieht Werbung auf Facebook von der Website JungleSole. Sie will dort bestimmte Sneaker der Marke Nike bestellen, auf den ersten Blick bei einem spanischen Händler. Dass es kein Impressum gibt und die Schuhe auf den Bildern leicht anders aussehen als bei den Produktbildern von Nike selbst, war Susanne nicht aufgefallen. Wochen nach der Bestellung stellt Susanne fest, die Sneaker blieben beim Zoll hängen und sie muss Steuern nachzahlen. Wenn sie gewusst hätte, dass die Ware aus China bestellt wird, hätte sie nicht auf dieser Webseite bestellt.

Screenshot zeigt ausschließlich 5 Sterne Kundenbewertungen vom Produkt Hundebett
Keine einzige der angeblich 1688 Bewertungen vergab weniger als 5 Sterne!? Bild: Screenshot der Webseite Hundeliebling.at vom 23-02-2023

Nina war durch aufdringliche Social Media Werbung auf die Webseite Hundeliebling.at gekommen. Sie bestellt im Webshop ein Hundebett. Dass Retouren nach Ninbo in China auf eigene Kosten erfolgen sollen, hat sie in den Widerrufsbelehrungen auf der Webseite nicht nachgesehen, schließlich gibt "einer der größten Hundeshops im deutschsprachigen Raum" hier an, 2020 im deutschen Münster gegründet worden zu sein und die Kontakt - Email endet auch auf eine .at Endung. Dass Hundeliebling.at automatisch zu Hundeliebling.com umleitet, fällt auch nur auf, wenn man darauf achtet. Ebenso, dass alle(!) Produkte ausschließlich(!) mit vollen 5 Sternen bewertet wurden. Geliefert wurde erst nach 3 Wochen aus China, verzögert aufgrund "großer Nachfrage" hieß es. Das Produkt stellte sich als kleiner als erwartet heraus und sondert einen intensiven chemischen Geruch ab. Nina und ihr Hund sind vom Bett nicht angetan, sie würde nichts mehr bei diesem Shop bestellen. Nach der Bestellung wurde sie (von der als unseriös geltenden Reviewplattform Loox) gebeten eine Bewertung für den Kauf abzugeben. Seit der Bestellung erhält sie nervige Werbung per Email.

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