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Reisepass mit eingelegtem 100 Dollar Schein auf einer Landkarte von Manhattan
Bild: AdobeStock

Kostenfallen bei Anträgen auf elektronische Einreisebewilligungen und Visa

Beim Googeln sollten Sie aufpassen, auf welche Seite Sie geraten, bevor Sie die Einreisebewilligung für Ihr Urlaubsland beantragen. Wer nicht achtsam ist, landet schnell auf nicht-staatlichen Seiten, die sehr offiziell aussehen: professionell gestaltet, mit Flaggen, staatlichen Farben, Logos und Zertifikaten und das Wort "offical" kommt bestimmt auch häufig vor. Diese Webseiten leiten Ihre Anträge aber nur an die Behördenportale weiter und lassen sich diesen "Service" teuer bezahlen. In den meisten Fällen ist so eine Vermittlung sinnlos und viel kostspieliger. Denn mit dem gleichen Aufwand hätten Sie den Antrag für eine ETA oder ein e-Visum direkt auf den staatlichen Seiten stellen können.

Kommerzielle Visaagenturen

Die Mehrzahl solcher Agenturen betreibt ganze Portale für Einreiseerledigungen für eine Vielzahl von Ländern. Dafür haben sie jedoch eigene Seiten für das jeweilige Zielland eingerichtet, um in Suchmaschinen möglichst weit vorne gereiht zu werden und um den Eindruck zu erwecken, auf dieses eine Reiseland spezialisiert zu sein. Es gibt natürlich auch solche Anbieter, die sich auf nur ein Reiseland konzentrieren. Meistens ist es für die Destination USA, weil dieses Reiseziel die meisten Touristen anzieht, fast eine Million Menschen reist täglich in die USA ein.

Elektronische Einreiseanträge (ETA) gibt es bislang für die USA, für Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseeland, Südkorea und Sri Lanka. Für einen ähnlichen Zweck haben z.t. dieselben aber auch andere Länder e-Visa eingeführt, die auch elektronisch beantragt und schneller bearbeitet werden als herkömmliche Visa aus Papier: Darunter Ägypten, die Türkei, Indien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain, Saudi Arabien, der Oman, Singapur, Myanmar und Kambodscha. Auch einige karibische Inseln haben digitale Ein- und Ausschiffungskarten eingeführt, um die Einreiseverfahren zu modernisieren. So etwas benötigt man für die Britischen Jungferninseln, St. Maarten, Dominica und Aruba. Die Dominikanische Republik erfordert bei Einreise ein e-ticket mit ähnlichem Zweck. Bei den Visa sollte man aber ohnehin doppelt prüfen, welches genau nötig ist oder auch nicht. z.B brauchen Österreicher:innen für Aufenthalte in der Türkei von bis zu 90 Tagen kein Visum mehr.

Wie erkenne ich, ob ich auf einer staatlichen oder kommerziellen Seite gelandet bin?

Wenn Sie eine Webseite für eine elektronische Reiseregistrierung durch einen Verweis  geöffnet haben, achten Sie darauf, ob Sie auf der offiziellen Seite mit den offiziellen Preisen sind oder ob Sie weitergeleitet wurden. Beachten Sie folgende Indizien, um zu wissen, ob es sich um einen profitorientierten Vermittler oder die offizielle staatliche Seite des Ziellandes für den Einreiseantrag handelt:

  • Staatliche Seiten für Einreiseanträge werden id.R. von den Innenministerien unterstellten Einwanderungsbehörden oder dem Außenministerium betrieben. Diese staatlichen Stellen sind auf der Seite deutlich angegeben. Oft mit dem Hinweis für Besucher:innen, sich auf der offiziellen Seite für den Antrag zu befinden. 
  • Auf staatlichen Seiten ist keine kommerzielle Werbung zu sehen.
  • Achten Sie auf die staatliche Domainendung.  Solche Internetadressen sind staatlichen Webseiten vorbehalten: .gov für die USA, .ca für Kanada, .gov.uk für Großbritannien, .gov.au für Australien, .gov.nzt für Neuseeland, .gov.in für Indien, .gov.tr für die Türkei etc. Staatliche Seiten verwenden nie die .com Endung! Achtung auch bei der .org Endung. Diese war früher für nicht kommerzielle Seiten gedacht, ist mittlerweile aber kein Indiz mehr dafür, da sie gekauft werden kann.
  • Auf Suchmaschinen werden oberhalb der eigentlichen Treffer die bezahlten Anzeigen kommerzieller Visahändler angezeigt. Sie haben die unauffällige Kennzeichnung “gesponsert” oder “Anzeige”. Zwar haben diese Treffer oft das Wort “official” im Titel, führen aber nicht zu den staatlichen Webseiten. Die echten offiziellen Behördenseiten für Anträge finden sich id.R. gleich unterhalb der gesponserten Trefferanzeigen. 
  • Versteckte Preisangaben: Wenn Sie den ETA oder Visa Antrag auf einer kommerziellen Webseite starten, erfahren Sie dort gar nicht so einfach was das kosten wird. Denn kommerzielle Seiten scheuen den Kostenvergleich mit den offiziellen Seiten.
  • Prüfen Sie das Kleingedruckte am unteren Rand der Webseite. Kommerzielle Vermittler von Visa oder ETA Erledigungen müssen auf ihrer Seite angeben, dass es nicht die staatliche Webseite ist. Vor allem, da sie den staatlichen Organen bekannt sind und von derer Annahme der Kundendaten abhängen. Manchmal finden sich diese Disclaimer aber auch mehr versteckt z.B. im Impressum o.ä. Ein Indiz dafür, dass Sie auf eine weniger seriöse Seite gestoßen sind.

Bildschirmfotos ein- oder mehrzeilige Disclaimer von Webseiten, die mit Visa Anträgen handeln.
Hinweise in Disclaimern auf diversen kommerziellen Websites darauf, dass es nicht die offizielle Regierungsseite ist. Mal mehr, mal weniger deutlich, meist am unteren Rand des Bildschirms. Bild: EVZ Österreich

Einreiseantrag auf Staatsportal oder offizieller App machen

Screenshot der Länderinfoseite des österreichischen Außenministeriums im Smartphone Layout
Bild: Screenshot der Webseite des österreichischen Außenministeriums vom 23.03.2205

Zuerst beim Außenministerium nachschauen

Wir empfehlen die Webseite des österreichischen Außenministerium, um zu wissen, welche Formalitäten Sie zur Einreise in ein Zielland benötigen. In den jeweiligen Länderinfos finden Sie auch verlässlich die aktuell gehaltenen Links zu den staatlichen elektronischen Einreiseanträgen - ganz ohne Vermittler und extra Gebühren. 

Einige offizielle Kosten für touristische Einreiseanträge:

Einreiseanträge mit Applikationen erledigen

Mittlerweile haben fast alle Länder mit elektronischer Einreiseautorisierung eigene Apps dafür herausgebracht. Dadurch können Visaagenturen ihre überteuerten ETA/ESTA-Anträge weniger gut vermitteln. Da Kund:innen eher bereit bei teureren Visa höhere auch höhere Servicegegebühren zu zahlen, konzentrieren sich die Agenturen ohnehin zunehmend auf dieses Geschäftsfeld.

Grünes kreisförmiges Piktogramm Smartphone und darüber eine Vorhängeschloss

Mit App sicherer

Die ETA über die App zu erledigen hat mehrere Vorteile, die unterhalb aufgezählt sind. Dabei treffen nicht alle Punkte für alle Länder zu und gelten bei bestimmten Einreiseantrags-Apps und bei anderen nicht. Dennoch bieten vor allem eine Klarheit: Mit den offiziellen Apps sind Sie sicher, auf keiner Fake oder Abzocker Webseite Ihre Daten einzugeben. 

Der Antrag zur elektronischen Einreisebewilligung...

  • ...ist in seiner Eingabelogik für die App optimiert.
  • ...wird über die App schneller von der Behörde bearbeitet.
  • ...ist mancherorts für gewisse Reisepässe nur noch über die App möglich.
  • ... ist in manchen Ländern in der App billiger als über das Webportal.
  • ...kann in der App das Gesicht scannen. Man muss kein Foto besorgen.
  • ...ermöglicht die bequeme Bezahlung mit dem Handy.

Nachteile und unfaire Tricks von Vermittlerseiten

In den vergangenen Jahren warnte das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) vor betrügerischen Webseiten, die Visa, ETAs oder ESTAs mit erheblichen Preisaufschlägen vermittelten und wegen fehlerhafter Angaben und mangelhafter Bearbeitung Einreiseprobleme verursachten. Geschädigte hatten dadurch hohe finanzielle Schäden. Mit Fehlern ausgestellte Dokumente führten dazu, dass Reisende auf nicht erstattungsfähigen Flugtickets sitzen blieben. Zwar mag es solche unseriösen Seiten weiterhin geben, in unseren Fallzahlen tauchen sie jedoch kaum noch auf. Die von uns in der Vergangenheit aufgelisteten Webadressen führen mittlerweile ins Leere.

Aktuell hat sich das Problem verlagert: Moderne Kostenfallen erwecken fälschlicherweise den Eindruck, eine Einreisebewilligung sei ohne Unterstützung ihrer "Experten" kompliziert und würde länger dauern. Dies ist jedoch nicht der Fall.

Gewollte Intransparenz

Trotz der Fülle an korrekten Informationen auf ihre n Webseiten, die einen seriösen Eindruck erwecken, operieren Visaagenturen gleichzeitig intransparent. Sie setzen auf psychologische Tricks (sogenannte 'Dark Patterns'), um die tatsächlichen Kosten ihrer Dienstleistungen zu verschleiern. Bei unseriösen Anbietern bleibt zudem oft unklar, mit wem man es zu tun hat und welche Leistungen überhaupt erbracht werden. Sinnvolle Alternativen, wie die direkte Beantragung über offizielle Behördenseiten oder Apps, werden aus geschäftlichen Gründen verschwiegen.

Häufig werden Preise gar nicht oder nur schwer auffindbar angegeben. Der Antragsprozess ist absichtlich sehr einfach zu starten, während die Preisauskunft versteckt bleibt. Erst auf der letzten Seite, nach dem Hochladen des Scans vom Reisepass und dem Foto, wird der Endpreis offenbar. Wer die erheblichen Preisunterschiede zu den offiziellen Kanälen nicht kennt, stimmt zu und zahlt.

Selbst wenn der Antrag aufgrund von Eingabefehlern der Kund:innen nicht an die Behörden weitergeleitet werden kann, sind die Kund:innen laut den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) vieler dieser Portale zur Zahlung der Bearbeitungsgebühr verpflichtet. Im Gegensatz dazu verhindern offizielle Behördenportale die Einreichung unvollständiger Anträge und somit eine unnötige Zahlung.

Die Stornierung einer genehmigten Einreisebewilligung aufgrund persönlicher Reiseabsagen ist bei einigen Ländern mit geringen Abschlägen möglich (jedoch nicht bei allen). Bei Visaagenturen ist dies in der Regel ausgeschlossen.

Kein Mehrwert durch Vermittler

Die Auswertung von Einreiseanträgen für ETAs oder E-Visa erfolgt in der Regel vollautomatisch durch Algorithmen, die Ihre Angaben mit nationalen und internationalen Datenbanken abgleichen. Werden dabei Auffälligkeiten festgestellt, erfolgt eine manuelle Überprüfung durch staatliche Behörden, was zu Verzögerungen führen kann. Diese Verzögerungen können auch Visaagenturen nicht verhindern, obwohl sie oft Schnelligkeit und Sicherheit versprechen. Behauptungen, die Bearbeitung über Agenturen sei schneller, sind unzutreffend. Die meisten ETA-Anträge (über 95%) werden innerhalb von Minuten bearbeitet. Etwa 80% der manuell überprüften Anträge werden innerhalb des von den meisten Staaten festgelegten Zeitlimits von drei Tagen entschieden. So nehmen beispielsweise am US-Visa Waiver Program (VWP), der Grundlage für ESTA, nur Länder teil, deren Ablehnungsquote bei Besuchervisa unter 3% liegt. Die Ablehnungsrate für ESTAs liegt daher tendenziell deutlich darunter. Verzögerungen oder Ablehnungen durch staatliche Behörden sind durch kommerzielle Visaagenturen nicht beeinflussbar. Die Entscheidungshoheit liegt allein beim US-Ministerium für Innere Sicherheit (DHS) für ESTA-Anträge. Sehr ähnlich verhält es sich mit Anträgen in andere Länder.

Nach Dateneingabe und Foto-Upload auf einer kommerziellen Agenturseite werden diese Daten lediglich an die staatlichen Portale weitergeleitet. Der Mehrwert dieser Dienstleistung ist äußerst fragwürdig. Durch die zusätzliche Bearbeitungsebene steigt das Risiko von Fehlern, die zu ungültigen Einreisedokumenten führen können. Viele unseriöse Visaagenturen schließen in ihren AGBs jegliche Haftung für Datenpannen aus.

Screenshot der Seite visum.at mit dem Slogan "Beschleunigen Sie Ihre Reise in die USA und vermeiden Sie lange Wartezeiten.  Erhalten Sie Ihr US ESTA heute!"
Welche lange Wartezeit - ESTA ist normalerweise binnen Minuten bewilligt oder abgelehnt. Die Agentur hat keine Möglichkeit die Behörde zu "beschleunigen". Bild: Screenshot von visum.at vom 23.03.2025

Sprachbarriere?

Viele Einreiseanträge müssen in englischer Sprache ausgefüllt werden. Wer über unzureichende Englischkenntnisse verfügt und eine deutschsprachige Eingabemaske bevorzugt, könnte versucht sein, auf die Dienste einer Agentur zurückzugreifen. Die damit verbundenen erheblichen Mehrkosten sind jedoch vielen Reisenden nicht bewusst. Dabei bieten zumindest Kanada und die USA deutschsprachige Online-Formulare an. Bei anderen Ländern empfiehlt es sich, bei Sprachbarrieren die Hilfe von Bekannten in Anspruch zu nehmen, um unnötige Kosten zu vermeiden.

Maßlos überteuert

Die Beantragung von Einreiseautorisierungen über kommerzielle Webseiten ist stets teurer als die direkte Abwicklung über die offiziellen Internetseiten oder Apps der Einreisebehörden. Der Preisunterschied wird besonders deutlich am Beispiel des ESTA (Electronic System for Travel Authorization) für die Einreise in die Vereinigten Staaten.

Auf etablierten Vermittlungsseiten werden für den ESTA-Antrag oft bis zu fünfmal höhere Gebühren verlangt als auf dem offiziellen Portal der US-Regierung. Statt der behördlichen Gebühr von 21 US-Dollar werden bei kommerziellen Anbietern schnell 100 Euro oder mehr fällig.
Einige Beispiele für überhöhte Bearbeitungsgebühren:

  • www(.)de(.)usaestavisa(.)com: 112 Euro für ESTA.
  • www(.)apply(.)usvisaconnection(.)com: 89 US-Dollar regulär, 238 US-Dollar für eine Bearbeitung innerhalb von drei Stunden.
  • www(.)form(.)visamundi(.)app: 49 Euro für ESTA
  • www(.)visasunited(.)de: 76 Euro für "normal", 96 Euro für "Expressbearbeitung" des ESTA-Antrags.
  • www(.)official-canada-eta(.)com: 85 US-Dollar statt der offiziellen 7 US-Dollar für die kanadische eTA.
  • www(.)usimmigrationsupport(.)org: 139 US-Dollar für ESTA.
  • www(.)evisas(.)travel: 72 US-Dollar für das australische eVisitor mit fünf Tagen Bearbeitungszeit, 79 US-Dollar für "Emergency" (ein Tag) und 99 US-Dollar für "Rush" (12 Stunden).

Besonders augenfällig ist das letzte Beispiel, da das australische eVisitor auf der offiziellen Regierungsseite kostenlos und binnen 48 Stunden bewilligt ist.

Unsaubere Tricks

Die Genehmigung von ETAs oder ESTAs erfolgt meist innerhalb von Minuten. Daher ist es unseriös, wenn Anbieter Expresszuschläge erheben. Diese Zuschläge suggerieren eine schnellere Bearbeitung, was Kunden dazu verleitet die teureren Optionen zu wählen und sie so doppelt in die Irre führt. Tatsächlich werden elektronische Anträge von den Algorithmen der Behörden oder gegebenenfalls von menschlichen Prüfern unabhängig von der Zahlungsoption gleich schnell bearbeitet. Die Behörden haben nichts damit zu tun, ob jemand auf einem Vermittlerportal einen Expresszuschlag gezahlt hat oder nicht. Staatliche Behörden legen offizielle Bearbeitungszeiten für Visa und Einreisebewilligungen fest, die für alle Antragsteller gleichermaßen gelten. 
Kommerzielle Visaagenturen bieten zusätzliche Dienstleistungen wie Antragsprüfung, Dokumentenzusammenstellung oder Behördenkommunikation an. Diese können den Antragsprozess, insbesondere bei komplexen Visa, erleichtern, haben jedoch keinen Einfluss auf die behördliche Bearbeitungszeit.

Oft wird der Begriff "Konsulatsgebühr" missbräuchlich verwendet, um zusätzliche Bearbeitungsgebühren für ETA- oder ESTA-Anträge zu verschleiern. Da kein Konsulat in den Prozess involviert ist, handelt es sich dabei um eine irreführende Bezeichnung, die lediglich eine versteckte Erhöhung der Bearbeitungsgebühr darstellt.

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