Im Sommer haben die europäischen Verbraucherschutzbehörden und die EU-Kommission Airbnb ermahnt, seine Geschäftsbedingungen an das EU-Verbraucherrecht anzupassen (wir haben berichtet). Bei Gesprächen im September hat sich die Plattform nun bereit erklärt, ihre AGB entsprechend zu ändern.
Damit sollen unter anderem die Gesamtkosten klarer ausgewiesen werden. Außerdem sollen Verbraucher künftig deutlich darüber aufgeklärt werden, wie sie im Schadensfall gegen den Vermieter bzw. gegen Airbnb selbst vorgehen können.
Airbnb muss die Anpassungen bis Ende 2018 umgesetzt haben.
Weitere Informationen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel sowie in der aktuellen Pressemeldung der EU-Kommission.